Sonntag, 1. November 2015

Zum Weltvegantag...



Hallo ihr Lieben,

hier mal wieder ein Lebenszeichen
von mir und mal ein etwas anderer Eintrag zum Weltvegantag.


Ich finde das wirklich jeder sich die Dokumentation "Earthlings" ansehen sollte.
Das hinsehen tut weh- 
aber nicht hinzusehen und einfach so zu tun als wäre mit unserer Welt alles in Ordnung finde ich noch viel, viel schlimmer.




Dienstag, 20. Oktober 2015

I don’t feel safe. Anywhere, anytime. And I hate it.

Ich schaffe es nicht, Kontakt zu halten.
Zu niemandem...
[Es tut mir leid, bitte hass' mich nicht...]
Ich fühle mich abwesend, als würde ich schlafwandeln und mit offenen Augen träumen.

Samstag, 10. Oktober 2015

Gespräche oder so ähnlich... #1

"Ich mache mir Sorgen um Sie.
Ich möchte, dass Sie deshalb mit der Psychologin reden, am Besten regelmäßig. Und wenn Sie sich nicht selbst darum kümmern, werde ich mit ihr sprechen.
Verstanden?"

Nachricht angekommen, Hr. M.
[09.10.2015]

Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll.
Ich gebe jeden Tag mein Bestes um im Alltag zu bestehen-
aber scheinbar ist mein Bestes noch immer nicht genug.
Ich bin immer noch zu fehlerhaft,
funktioniere nicht gut genug.

Sonntag, 4. Oktober 2015

Rückfall über Rückfall...

Die letzte Woche bestand aus Fressen und Erbrechen und nochmals Fressen und Erbrechen.
Ich falle zurück in alte Verhaltensmuster und es fällt mir so schwer aus diesem Gefängnis auszubrechen.
Ich habe keine Kraft mehr mich gegen mich selbst zu wehren.

Donnerstag, 24. September 2015

"I love to sleep, cause I pretend that I'm dead."

Mir ist übel.
Wirklich richtig schlimm übel. Und mein Bauch tut unfassbar weh! Aber das braucht  mich nicht zu wundern- schließlich habe ich innerhalb der letzten Stunde ALLE Lebensmittel, die ich in meinem kleinen Internatszimmer gebunkert hatte, gegessen.
Wirklich alles bis zum letzten Krümel.
Ich schaffe es nicht einmal mehr meinen viel zu schweren Körper über die Toilette zu tragen.
Ich habe die Schmerzen verdient, es darf nicht wieder besser werden.
Ich fühle mich, als würde ich jeden Moment platzen-
und gleichzeitig doch unendlich leer.
Da ist ein tiefes Loch in mir, dass ich nicht füllen kann. Und dieses schwarze Loch frisst mich von innen auf- jeden Tag ein bisschen mehr.